Über

Salentizzero

Wer ist Salentizzero? Das bin ich, Elìa. Ein kunterbunter, schräger aber liebenswerter Vogel wie Papageno. Glitschig und nur schwer greifbar wie ein flinker Fisch. Vital und stets in Bewegung wie das Meer – ob mit meinem Körper oder all meinen Sinnen. Allein auch gerne mal ruhend, still und träge wie der Mond. Vielseitig leidenschaftlich, einfühlsam dickköpfig und unvollkommen gegensätzlich. Halb Salentino und halb Svizzero – ergo Salentizzero.

Und wer ist Elìa? Ich arbeite für einen kleinen, nachhaltigen Schweizer Lebensmittelhersteller, war Journalist und Sportlehrer, immer aber schon Humanist. Ich bin ein rastloser (Trail-)Läufer, entspannter Taucher, im Herzen immer Musiker, passionierter Koch (den kulinarischen Orgasmus suchend), ein lebensfroher Krebsbesieger, ein ans Positive glaubender, gesprächsfreudiger (manche sagen schwatzhafter) und oft lachender und alberner Narr und alles in allem ein Möchtegern-(Lebens-)Künstler.

Biographie

Foto: uelisteingruber.ch

Über

La Caccabella

Wer ist La CaccabellaDas ist meine treue Begleiterin, la FIAT 500C. Die Knutschkugel kam auf Umwegen zu ihrem Namen. 
Am Anfang stand der scherzhafte Satz: „Ma di chi è questa Caccavella davanti casa mia?“ (Von wem ist denn dieses Töpfchen vor meinem Haus?). Das Wort Caccavella hat seinen Ursprung  im Lateinischen caccabus – was so viel heisst wie Topf (oder Töpfchen). Kulinarische Kenner wissen: Das ist ist zum einen der Name der grössten Nudelform der Welt. In Süditalien ist es zudem ein traditionelles membranophones Musikinstrument der Tarantella-Folklore – in Kampanien heisst es Caccavella, in Apulien indes Cupa Cupa.
Zurück zum Cinquecento. Ein Töpfchen also. Ein schönes Töpfchen natürlich. Aber halt auch ab und zu mit (FIAT-)Gebrechen. Also ein bisschen cacca, aber definitiv auch bella – ergo Caccabella.

Biographie